kneule's wiking standards project

Dies ist die allererste Version ohne Bodenprägung. Die Karosserie hat sieben eckige vorspringende Haltenasen, in die das Chassis eingeklemmt wurde. Das Chassis selbst auch in der ersten noch recht groben Ausführung.

Bei der zweiten Version hatte die Karosserie abgerundete vorspringende Haltenasen, in die das Chassis eingeklemmt wurde. Vorne gab es ein WM im Kreis in grösserer Ausführung. Das Chassis selbst auch in der ersten noch recht groben Ausführung.

Bei dieser Version sind die Haltenasen an der Karosserie weggefallen. Es gibt als Bodenprägung vorne ein kleines WM im Kreis. Das Chassis tritt hier in seiner zweiten Version auf: Es wurde stark überarbeitet, erinnert jedoch noch an die frühe Ausführung.

Zwischenversion: wie das neueste Chassis, jedoch im der Bereich der der Achshalterungen offen. Ohne WM auf dem 1. Quersteg vor der Vorderachse.

Zwischenversion: wie das neueste Chassis, jedoch im der Bereich der der Achshalterungen offen. Mit WM auf dem 1. Quersteg vor der Vorderachse.

Bei der letzten Variante gab es als Bodenprägung unter der Karosserie eine "72" und Wiking Germany. Das Chassis in seiner 3. Ausführung wurde komplett neu gestaltet. Frühe Variante: vor "72" offen.

Bei der letzten Variante gab es als Bodenprägung unter der Karosserie eine "72" und Wiking Germany. Das Chassis in seiner 3. Ausführung wurde komplett neu gestaltet. Hier vor der "72" geschlossen.

Bei der ersten Ausführung hatte das Dach eckige Fenster. Es ist etwas breiter und passt nicht auf die späteren Karosserien. Hier schön zu sehen: die alte Frontpartie von der Seite und der alte untere Türabschluss.

Alle späteren Versionen hatten gerundete Fenster, zunächst mit glattem Dach, dann mit mattiertem Dach mit vier Lüftern. Auf diesem Foto ist die neue Karosserie zu sehen: mit neuer Frontpartie und dem neuen unteren Türabschluss.

Bei der frühen '51er Version war die Detailzeichnung noch recht grob. Die Scheinwerfer waren vorgewölbt (konvex), der Grill recht unregelmässig und die halbkugelförmige Erhebung unter dem Grill war fast so gross wie die Scheinwerfer.

Bei der zweiten Version war die Detailzeichnung präzise. Die Scheinwerfer waren eingewölbt (konkav), der Grill regelmässig und die halbkugelförmige Erhebung unter dem Grill war deutlich kleiner als die Scheinwerfer.

Die erste Version für das Glasdach mit den eckigen Scheiben hatte an der oberen Zierleiste eine Gussnase am Heck. Der eingravierte Büssingschriftzug hatte dünne Lettern und die beiden "S" in der Mitte waren in etwa so gross wie die restliche Schrift. Keine Rückleuchten, kein Kennzeichen.

Die zweite Version (der alten Form) für das Glasdach mit den gerundeten Scheiben hatte an der oberen Zierleiste keine Gussnase mehr am Heck. Der eingravierte Büssingschriftzug hatte dünne Lettern und die beiden "S" in der Mitte waren etwas grösser als die restliche Schrift. Keine Rückleuchten, kein Kennzeichen.

Die zweite stark überarbeitete Karosserieversion hatte am Heck den eingravierten Büssingschriftzug in fetten Lettern. Hier noch keine Rückleuchten, kein Kennzeichen.

Diese Karosserieversion hatte am Heck den eingravierten Büssingschriftzug in fetten Lettern und zudem Rückleuchten, ein Kennzeichen und eine Kennzeichenbeleuchtung. Die Rückleuchten sind als drei gleichmäßige waagerechte Gravuren dargestellt.

Diese Karosserieversion hatte am Heck keinen Büssingschriftzug mehr. Es gab 3-teilige Rückleuchten, ein Kennzeichen und eine Kennzeichenbeleuchtung.

Diese Karosserieversion hatte am Heck keinen Büssingschriftzug mehr. Es gab 2-teilige Rückleuchten, ein Kennzeichen und eine Kennzeichenbeleuchtung.